„Leben teilen  und kommunizieren“

 

 Brigitte Wakolbinger 

 

… ich schreibe gerne … deshalb gibt es diese Internet - Seite …

… ich lache gerne … weil im Lachen Leben pulsiert …

… ich denke gerne nach … weil dadurch öfter gute Wege entstehen …

… ich handle auch gerne intuitiv, weil dadurch keine Gedankenbarrieren im Weg stehen …

… ich suche gerne … dadurch habe ich oft gefunden …

… ich bin öfter traurig …weil mein Herz es zulässt …

… ich zeige Gefühle … weil damit Ehrlichkeit, Offenheit und lebendige Quellen sprudeln können … 

 


1960 in Oberösterreich geboren   

Ich habe eine große Familie, im Moment insgesamt 16 Personen mit Ehemann, eigenen Kindern, Schwiegerkindern und Enkelkindern :-)

Ich habe mit viel Engagement und Liebe, fast 27 Jahre als Physiotherapeutin gearbeitet

Ich liebe…   

  Familie, Kinder, soziale Kontakte, achtsame und wertschätzende Begegnungen …..

 Musik, die mich berührt. Musik, die mich bewegt …..auch Vogelgezwitscher …..   

Natur. Natürliches. Eine gute Erdverbindung, aber auch dem Himmel und dem Schöpfer entgegenstrecken…..

Gesundes Denken. Hausverstand. Verstand mit guter Erdung …..   J

Ordnung und Klarheit. Gute, gesunde Grenzen und das Gefühl der Sicherheit. Dennoch auch die Offenheit und die Bereitschaft für Veränderung. Für neue Entwicklungen. Das Vertrauen in neue Wege.

Vieles von den oben erwähnten Dingen hat mein Leben geprägt. Hat mein Leben  abwechslungsreich gemacht. Ich erkenne jetzt, es war wertvoll, gut so. Natürlich auch schwierig, herausfordernd. Zum Kämpfen, manchmal  zum Verlieren, oft zum Gewinnen.

Ich danke meinem Schöpfer an den ich glaube. Ich danke vielen Menschen die mein Leben mitgestaltet haben. In welcher Weise auch immer.

Ich konnte nicht in jeder Situation danken. Öfter war ich irritiert, verwirrt, frustriert. Auch ungehalten, vielleicht ungerecht. Dennoch erlebe ich sehr oft eine tiefe, ehrliche, wertschätzende Dankbarkeit wenn ich mein Lebenspuzzle mit den vielen unterschiedlichen Teilen bis hierher betrachte.  

 

Psalm  139/13-16a

Denn du bildest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib. Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise  gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. Nicht verborgen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewoben in den Tiefen der Erde. Meine Urform sahen deine Augen.“ (Elberfelder Übersetzung)

 

 

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